Zurück zur Übersicht


Montage- und Planungshinweise

Kombinationen planen
Um ein einfaches Springen von einem zum anderen Trampolin zu ermöglichen, sollten die Geräte möglichst Außenkante an Außenkante platziert werden. Größere Abstände sind zwar möglich, aber für Kinder schwer zu überspringen.

Sollten Sie einen Abstand der Sprungflächen zueinander von exakt 1,50 m wählen, um den Sicherheitsbereich eines kleinen Sprunggerätes einplanen zu können, empfehlen wir Ihnen aufgrund von Montagetoleranzen, die Abstände zwischen den Sprungflächen leicht zu vergrößern.

Benötigter Fallschutz
Es wird Boden mit stoßdämpfenden Eigenschaften nach DIN EN 1176-1:2017-12 benötigt. Dabei muss es sich mindestens um Oberboden als Fallschutz handeln.

Unsere Empfehlung: vergossener Fallschutzboden bzw. Fallschutzplatten nach HIC-Prüfung

Loses Fallschutzmaterial, wie Sand oder Rindenmulch, ist im direkten Umfeld der Sprunggeräte nicht empfehlenswert, da es leicht in das Trampolininnere gelangt und dadurch den Spielwert mindern kann.

Einbau im Gefälle
Ideal ist der Einbau in eine gefällelose Fläche.
Der Einbau in eine Fläche mit einem üblichen Gefälle von bis zu 2,5 % ist unproblematisch.

Montage und Wartung

smb Sprunggeräte werden werkseitig komplett montiert und einbaufertig ausgeliefert. Fundamente werden nicht benötigt. Durch das hohe Eigengewicht der Geräte sind keine weiteren Verankerungen notwendig.

smb Trampoline sind für den bodengleichen Einbau konzipiert. Sollten wasserundurchlässige oder wenig wasserdurchlässige Bodenverhältnisse vorliegen, wie z.B. Lehmboden, sollte eine Drainageschicht eingebaut werden.

Wartung und Reinigung des Innenraums sind problemlos und schnell über die Sprungmatte möglich.